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A 180° panoramic view of the sea in front of the house. The 6500 square meter property with trees is almost an island itself. The Pointe du Glugeau is about 5 km from Le Faou and faces Landevennec Abbey on the Crozon Peninsula. The undisturbed, secluded location of the nearest neighbors in about 300 m, surrounded by the sea, lets you live with the tides here. Enjoy the tranquility of the sea, the mussels and oyster beds present and the passing sails and fishing boats contribute to relaxation. Fishing is right off the property, don't forget your rods. The westernmost tip surrounded by pine trees is used for sunsets in the evening. A staircase leads directly to the sea. If you want to take a boat or a kayak with you, you have found the ideal place here. You can swim right at the house, the long sandy beaches are on the Crozon peninsula or in Brest from 30 km.
Wir waren Ende Mai eine Woche hier. Worauf wir nach den Fotos eingestellt waren: schöne Aussenanlage und relativ einfache Einrichtung. Das war auch so. Worauf wir nicht eingestellt waren und was man den Fotos nicht entnehmen kann: - die Unterkunft ist extrem schlecht gepflegt: sehr viel Schmutz, alle Ecken sind schwarz vor Dreck, ebenso Lichtschalter, Türleisten etc. Was wir an Geschirr brauchten, haben erst neu gespült und immer nur das wieder benutzt. Die Seifenschale ungesäubert: enthielt die Spuren incl Haare des Vorgängers. Die Dusche verschimmelt incl entsprechendem Geruch. - Möbel überwiegend ebenfalls in schlechtem Zustand. Wir würden sowas auf den Sperrmüll stellen. Außer die Möbel außen. Allerdings fehlt eine Auflage für die Liege. Die Couch ist ein Rücken crasher. - WLAN funktionierte erst nicht, Fernseher die ganze Zeit nicht. Der Kontakt zum Vermieter riss dann irgendwann ab. - Vermieter nicht vor Ort, um eine Einweisung zu geben, Schlüssel am Haus hinterlegt. Am Abreisetag kam die Putzfrau (was auch immer sie dort tut außer Betten beziehen) - Umgebung: Nachbar ist ein Gewerbebetrieb (Fischfang o.Ä.), der täglich seine Reusen mit viel Wasser säubert. Das Wasser setzt den Zufahrtsweg zum Grundstück unter Wasser, der verschlammt und mit Schlaglöchern übersät ist. Dieser ist extrem schmal, zugewachsen von beiden Seiten, tw. mit Dornengestrüpp, so dass es mit einem nagelneuen Auto schwer fällt, durch zu fahren. Wir fanden eine Gartenschere und haben wenigstens die Dornen beseitigt. Aber das Schlimmste war der knüsselige, von Jahren angesammelte Dreck. Glücklicherweise war das Wetter schön, so dass wir nicht viel drinnen sein mussten. Scheint schlicht ein „Goldesel“ zu sein wegen der Lage, der Vermieter taucht nicht auf, um nach dem Rechten zu sehen. Alles ist einfach schlecht und lieblos gemacht: z.B. Farbkleckse auf den Rollos vom letzten Streichen, wild überpinselte Ecken, Kabel wild verteilt …. Bestimmt nicht wieder.